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Individuelle Gestaltung von Webauftritten Mein Webauftritt

Themen

Werkzeuge - Webdesign-Tools

Kurzfassung

Anwender, die mit gängigen Office- und Bildbearbeitungstools (mit Ebenentechnik) vertraut sind, finden sich in marktgängigen Webdesigner sehr schnell zurecht. Deshalb sind Webdesign-Tools für die angesprochene Zielgruppe in der Regel das Tool der Wahl, wenn man die Webseite eigenverantwortlich betreiben will.

Persönliche Erfahrungen / Anmerkungen

Die mit den Webdesigntools bereitgestellten Themen sind aus meiner Sicht eine wichtige Hilfestellung. Anhand dieser von Designern und Grafikern erstellten Themen kann die Zielgruppe hoffentlich das generelle Design und die gewünschte grund- sätzliche Funktionalität Ihrer Wunschwebseite festlegen. Auch wenn ich als gelernter IT-Projektleiter durchaus agiles Vorgehen mit Prototypen zu schätzen weiß, als erstes werde ich von der Zielgruppe ein grobes Konzept der zu erstellenden Webpräsentation auf Basis der gewählten Themes fordern. Ob dieses Grobkonzept von Hand gezeichnet oder mit einem Office- oder Bildbearbeitungstool erstellt worden ist, ist mir vollkommen egal. Selbst wenn „nur“ eine bestehende Homepage umgestellt werden soll, werde ich auf ein solches Grobkonzept des späteren Webseitenbetreibers bestehen. Wesentlicher Bestandteil des Grobkonzepts sind der Webseitenbanner, die Navigationsleisten, die Abschnittsformatierungen (Überschrift 1-n, Textfonts und -größe), die Anzahl und Breiten der Webseiten- varianten, Farbschemata und Pflichtseiten mit dazugehörigen Texten. Wenn jemand dieses Grobkonzept nicht erstellen will, dann werde ich ihm nicht helfen. Denn gerade auch bei Hilfe auf Freundschaftsbasis muss ich auf eine zeitnahe und wirtschaftliche Umsetzung der Anforderungen achten, sonst werde ich das so nicht mehr machen können.

Die Umsetzung

Hier wird es zwei Gruppen geben: Die einen werden selbständig die ausgewählte Webseitenvorlage gemäß Grobkonzept anpassen und dann ihre eigenen Webinhalte integrieren. Wenn alles gut geht, brauche ich ihnen nur noch bei der Einrichtung der Domain, des automatischen inkrementellen Hochladens von Webseitenänderungen und bei der Einrichtung von SSL zu helfen. Die anderen werden sich auch bei der Erstellung des spezifischen Webseiten - gerüsts in Form eines funktionierenden Prototyps helfen lassen. Können sie danach nicht selbstständig die Webseite pflegen, dann ist diese Technikvariante für sie nicht geeignet. Dann brauchen sie einen IT-Dienstleister. Der wird die Webseite erfahrungsgemäß mit dem Tool seiner Wahl umsetzen, aber das erstellte Grobkonzept ist eine wichtige Basis für die Kostenabschätzung bzw. ggf. die Beauftragung des IT-Dienstleisters und für die späteren Abnahmetests.

Persönliche Anmerkung

Ich werde immer diese Werkzeugvariante für eigene Projekte wählen. CMS-Systeme sind für mich als Nicht-Profi viel zu Pflege-aufwändig und Risiko-behaftet. Zwar könnte ich bei meinem Webhoster ohne weitere Kosten ausreichend Datenbanken installieren und ich könnte die marktgängigen CMS-Systeme mit den Assistenten einfach einrichten, aber ich würde nur mit Premium- Themes und -Plugins arbeiten, wodurch dann doch Kosten und vorallem Abhängigkeiten entstehen. Zwar musste ich auch die schmerzliche Erfahrung machen, dass selbst Frontpage und Adobe-GoLive von den renommiertesten Anbietern eingestellt wurden. Aber eine gute Freundin von uns pflegt auch heute noch fast täglich ihre über hunderte Seiten großen Webauftritt mit noch mehr Bildern mit Hilfe des „alten“ Frontpage. Ein IT-Dienstleister, der ihre aufwändig verlinkte Seiten auf ein CMS-System umstellen wollte, hat nach einigen Wochen das Handtuch geschmissen, weil der Aufwand und die Kosten zu hoch wurden. Mit Hilfe der Platzhalter-Funktionalität (iframe-Technik) haben wir Ihre Seiten mit einem Webdesigner in ein neues Webseitengerüst mit den Webseiten-Varianten PC- /Notebook + Tablet/PC mit neuem Banner, neuer Navigation und Ergänzung der DSGVO-Anforderungen integriert. Wenn man es nicht weiß, meint man, die Seite sei komplett mit der neuesten Generation von Webwerkzeugen erstellt. Für die Umstellung entstanden ihr keine Kosten und sie musste keinerlei Änderung am Inhalt ihrer Seiten oder am Workflow vornehmen.

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Werkzeuge - Webdesign-Tools

Kurzfassung

Anwender, die mit gängigen Office- und Bildbearbeitungstools (mit Ebenentechnik) vertraut sind, finden sich in marktgängigen Webdesigner sehr schnell zurecht. Deshalb sind Webdesign-Tools für die angesprochene Zielgruppe in der Regel das Tool der Wahl, wenn man die Webseite eigenverantwortlich betreiben will.

Persönliche Erfahrungen / Anmerkungen

Die mit den Webdesigntools bereitgestellten Themen sind aus meiner Sicht eine wichtige Hilfestellung. Anhand dieser von Designern und Grafikern erstellten Themen kann die Zielgruppe hoffentlich das generelle Design und die gewünschte grund- sätzliche Funktionalität Ihrer Wunschwebseite festlegen. Auch wenn ich als gelernter IT-Projektleiter durchaus agiles Vorgehen mit Prototypen zu schätzen weiß, als erstes werde ich von der Zielgruppe ein grobes Konzept der zu erstellenden Webpräsentation auf Basis der gewählten Themes fordern. Ob dieses Grobkonzept von Hand gezeichnet oder mit einem Office- oder Bildbearbeitungstool erstellt worden ist, ist mir vollkommen egal. Selbst wenn „nur“ eine bestehende Homepage umgestellt werden soll, werde ich auf ein solches Grobkonzept des späteren Webseitenbetreibers bestehen. Wesentlicher Bestandteil des Grobkonzepts sind der Webseitenbanner, die Navigationsleisten, die Abschnittsformatierungen (Überschrift 1-n, Textfonts und -größe), die Anzahl und Breiten der Webseiten- varianten, Farbschemata und Pflichtseiten mit dazugehörigen Texten. Wenn jemand dieses Grobkonzept nicht erstellen will, dann werde ich ihm nicht helfen. Denn gerade auch bei Hilfe auf Freundschaftsbasis muss ich auf eine zeitnahe und wirtschaftliche Umsetzung der Anforderungen achten, sonst werde ich das so nicht mehr machen können.

Die Umsetzung

Hier wird es zwei Gruppen geben: Die einen werden selbständig die ausgewählte Webseitenvorlage gemäß Grobkonzept anpassen und dann ihre eigenen Webinhalte integrieren. Wenn alles gut geht, brauche ich ihnen nur noch bei der Einrichtung der Domain, des automatischen inkrementellen Hochladens von Webseitenänderungen und bei der Einrichtung von SSL zu helfen. Die anderen werden sich auch bei der Erstellung des spezifischen Webseiten - gerüsts in Form eines funktionierenden Prototyps helfen lassen. Können sie danach nicht selbstständig die Webseite pflegen, dann ist diese Technikvariante für sie nicht geeignet. Dann brauchen sie einen IT-Dienstleister. Der wird die Webseite erfahrungsgemäß mit dem Tool seiner Wahl umsetzen, aber das erstellte Grobkonzept ist eine wichtige Basis für die Kostenabschätzung bzw. ggf. die Beauftragung des IT-Dienstleisters und für die späteren Abnahmetests.

Persönliche Anmerkung

Ich werde immer diese Werkzeugvariante für eigene Projekte wählen. CMS-Systeme sind für mich als Nicht-Profi viel zu Pflege-aufwändig und Risiko-behaftet. Zwar könnte ich bei meinem Webhoster ohne weitere Kosten ausreichend Datenbanken installieren und ich könnte die marktgängigen CMS-Systeme mit den Assistenten einfach einrichten, aber ich würde nur mit Premium- Themes und -Plugins arbeiten, wodurch dann doch Kosten und vorallem Abhängigkeiten entstehen. Zwar musste ich auch die schmerzliche Erfahrung machen, dass selbst Frontpage und Adobe-GoLive von den renommiertesten Anbietern eingestellt wurden. Aber eine gute Freundin von uns pflegt auch heute noch fast täglich ihre über hunderte Seiten großen Webauftritt mit noch mehr Bildern mit Hilfe des „alten“ Frontpage. Ein IT-Dienstleister, der ihre aufwändig verlinkte Seiten auf ein CMS-System umstellen wollte, hat nach einigen Wochen das Handtuch geschmissen, weil der Aufwand und die Kosten zu hoch wurden. Mit Hilfe der Platzhalter-Funktionalität (iframe-Technik) haben wir Ihre Seiten mit einem Webdesigner in ein neues Webseitengerüst mit den Webseiten-Varianten PC- /Notebook + Tablet/PC mit neuem Banner, neuer Navigation und Ergänzung der DSGVO-Anforderungen integriert. Wenn man es nicht weiß, meint man, die Seite sei komplett mit der neuesten Generation von Webwerkzeugen erstellt. Für die Umstellung entstanden ihr keine Kosten und sie musste keinerlei Änderung am Inhalt ihrer Seiten oder am Workflow vornehmen.