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Individuelle Gestaltung von Webauftritten Mein Webauftritt

Themen

Werkzeuge - CMS-Systeme

Kurzfassung

Ein Muss, wenn mehrere Personen parallel die Webpräsenz bearbeiten. Der Verwal - tung s aufwand und das für einen sicheren Betrieb eine Content-Management-Systems erforderliche Knowhow passen nicht zu unserer Zielgruppe.

Warum ist ein CMS-System nur bei Einsatz eines zuver-

lässigen und wirtschaftlich gut aufgestellten Webdienst-

leisters für Ihre Zielgruppe zu empfehlen?

1. Systempflege (KO-Kriterium ohne Dienstleister)

Ohne einen CMS-Profi wird es Ihnen als Mitglied der o. a. Zielgruppe nur mit unwirt - schaftlichem Aufwand (wenn überhaupt) möglich sein, einen sicheren Betrieb Ihrer Webseite sicherzustellen. Die marktführende CMS-Systeme sind beliebtes Ziel von Hackern. Daher müssen in regelmäßigem Abstand Sicherheits updates des CMS- Systems eingespielt werden. Vor jedem Versionswechsel und größerem Update muss vorab geprüft werden, ob in Ihrer spezifischen Konfiguration die Funktionalität der Webseite nach dem Update sichergestellt ist. Das kann aus meiner Sicht wirtschaftlich nur ein CMS-Profi dienstleistend für Sie sicherstellen.

2. Risiko kostenlose „Themes“ und „Plugins“

Ein wichtiger Grund für den Einsatz von CMS-Systemen für Webseiten sind die zahlreichen kostenlosen Themes und Plugins. Aber für eine auf Dauer funktio niernde Webseite brauchen Sie auch auf Dauer funktionierende Themes und Plugins. Bei kostenlosen Versionen tragen Sie letztendlich selbst die Verantwortung für die Funktio - nalität der von Ihnen eingesetzten Funktionen bei Updates und Versionswechseln. Das ist für Ihre Zielgruppe meiner Meinung nach nicht wirtschaftlich leistbar.

3. Risiko kostenpflichtige „Themes“ und „Plugins“

Ein Profi darf meiner Meinung nach nur sogenannte „Premium-Themes“ und „Premium- Plugin“ einsetzen. Der damit sichergestellte Support durch den Ent wickler der Komponenten ist für mich Voraus setzung für den Einsatz von Themes und Plugins durch einen zuverlässigen IT-Dienstleister. Aber auch dann kann dieser nur für eine überschaubare Anzahl solcher Komponenten bei einem Update oder Versionswechsel geradestehen. Zuverlässige umfassende Tests kann aus meiner Sicht nur ein CMS- Profi dienstleistend für Sie sicherstellen. Und da werden auch Sie selber testen müssen.

4. Risiko unterschiedliche „Host-Anbieter“

Die Installation von gängigen CMS-Systemen auf den Hostsystemen der bekann ten Anbieter wird in aller Regel so durch Assistenten unterstützt, dass „jeder“ in der Lage ist, ein solches System zu installieren und „unkontrolliert“ upzudaten. Aber: Dummerweise treten immer wieder unterschiedliche Probleme bei den jeweiligen Anbietern auf. Diese können durch sogenannte Patchs oder durch gezieltes Eingreifen ins System in der Regel zeitnah korrigiert werden. Aber das ist nicht nur für Sie kaum leistbar, sondern auch für einen Profi mit einem unwirt schaft lichen Aufwand verbunden. Daher wird auch ein Profi (oder vielleicht sogar gerade ein Profi) darauf bestehen, nur auf ausgewählten Hostsystemen (oder auf das von ihm bevorzugte System) eine CMS-Installation zuzulassen. Einen sicheren Betrieb Ihrer Webseite kann bei einem CMS-System aus meiner Sicht nur ein CMS-Profi dienstleistend für Sie sicherstellen.

5. Einschränkungen bei Layoutanpassungen (ohne HTML-Kenntnisse)

Die Erstellung individueller Themes ist bei CMS-Systemen zwar möglich, aber kaum wirtschaftlich. Daher müssen Sie in der Regel mit den Stärken und Schwächen der Ihnen zur Verfügung stehenden Layouts zurechtkommen. Je mehr Plugins oder zusätzliche Funktionen Sie einsetzen, desto schwieriger wird die Komplexität einer Webseite beherrschbar.

6. Und man braucht doch HTML-Kenntnisse

Zwar werden die WYSIWJG-Editoren der CMS-Systeme immer leistungsfähiger, aber wenn man dort zum Beispiel Grafiken oder Tabellen formatieren will, „verhaspeln“ sich die Editoren gerne. Wenn man sich dann den erzeugten HTML-Code ansieht (zum Glück bieten die CMS-Systeme noch diese Funktion), dann wird schnell ersichtlich, warum sich die gewünschte Formatierung / Ausrichtung nicht einstellen lassen will und das spätere Ergebnis auf der Webseite nicht der Anzeige im Editor (auch unabhängig vom Zoom-Faktor) entspricht.

Mein persönliches Fazit:

Sind

Sie

kein

Webfreaks?

Dann

macht

der

Einsatz

eines

CMS-Systems

nur

bei

Einschaltung

eines

vertrauten

Dienst

leisters

für

Sie

Sinn.

Auch

wenn

Sie

keinen

pro

-

fessionellen

Internetshop

einrichten

wollen,

so

müssen

Sie

bei

einer

kompletten

ex

-

ternen

Beauftragung

einmalige

Ausgaben

für

die

Erstellung

sowie

regelmäßige

Kosten für den Betrieb und die Pflege Ihrer Internetpräsenz einplanen.

Meinen Bekannten nenne ich in der Regel folgende Links zur Einholung anderer Meinungen: merkbar.IT Risiken bei Content-Management-Systemen Handelsblatt Die eigene Webseite als Sicherheitsrisiko

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Werkzeuge - CMS-Systeme

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Ein Muss, wenn mehrere Personen parallel die Webpräsenz bearbeiten. Der Verwal - tung s aufwand und das für einen sicheren Betrieb eine Content-Management- Systems erforderliche Knowhow passen nicht zu unserer Zielgruppe.

Warum ist ein CMS-System nur bei Einsatz eines zuver-

lässigen und wirtschaftlich gut aufgestellten Webdienst-

leisters für Ihre Zielgruppe zu empfehlen?

1. Systempflege (KO-Kriterium ohne Dienstleister)

Ohne einen CMS-Profi wird es Ihnen als Mitglied der o. a. Zielgruppe nur mit unwirt - schaftlichem Aufwand (wenn überhaupt) möglich sein, einen sicheren Betrieb Ihrer Webseite sicherzustellen. Die marktführende CMS-Systeme sind beliebtes Ziel von Hackern. Daher müssen in regelmäßigem Abstand Sicherheits updates des CMS- Systems eingespielt werden. Vor jedem Versionswechsel und größerem Update muss vorab geprüft werden, ob in Ihrer spezifischen Konfiguration die Funktionalität der Webseite nach dem Update sichergestellt ist. Das kann aus meiner Sicht wirtschaftlich nur ein CMS-Profi dienstleistend für Sie sicherstellen.

2. Risiko kostenlose „Themes“ und „Plugins“

Ein wichtiger Grund für den Einsatz von CMS-Systemen für Webseiten sind die zahlreichen kostenlosen Themes und Plugins. Aber für eine auf Dauer funktio niernde Webseite brauchen Sie auch auf Dauer funktionierende Themes und Plugins. Bei kostenlosen Versionen tragen Sie letztendlich selbst die Verantwortung für die Funktio nalität der von Ihnen eingesetzten Funktionen bei Updates und Versionswechseln. Das ist für Ihre Zielgruppe meiner Meinung nach nicht wirtschaftlich leistbar.

3. Risiko kostenpflichtige „Themes“ und „Plugins“

Ein Profi darf meiner Meinung nach nur sogenannte „Premium-Themes“ und „Premium- Plugin“ einsetzen. Der damit sichergestellte Support durch den Ent wickler der Komponenten ist für mich Voraus setzung für den Einsatz von Themes und Plugins durch einen zuverlässigen IT-Dienstleister. Aber auch dann kann dieser nur für eine überschaubare Anzahl solcher Komponenten bei einem Update oder Versionswechsel geradestehen. Zuverlässige umfassende Tests kann aus meiner Sicht nur ein CMS-Profi dienstleistend für Sie sicherstellen. Und da werden auch Sie selber testen müssen.

4. Risiko unterschiedliche „Host-Anbieter“

Die Installation von gängigen CMS-Systemen auf den Hostsystemen der bekann ten Anbieter wird in aller Regel so durch Assistenten unterstützt, dass „jeder“ in der Lage ist, ein solches System zu installieren und „unkontrolliert“ upzudaten. Aber: Dummerweise treten immer wieder unterschiedliche Probleme bei den jeweiligen Anbietern auf. Diese können durch sogenannte Patchs oder durch gezieltes Eingreifen ins System in der Regel zeitnah korrigiert werden. Aber das ist nicht nur für Sie kaum leistbar, sondern auch für einen Profi mit einem unwirt schaft - lichen Aufwand verbunden. Daher wird auch ein Profi (oder vielleicht sogar gerade ein Profi) darauf bestehen, nur auf ausgewählten Hostsystemen (oder auf das von ihm bevorzugte System) eine CMS-Installation zuzulassen. Einen sicheren Betrieb Ihrer Webseite kann bei einem CMS-System aus meiner Sicht nur ein CMS-Profi dienstleistend für Sie sicherstellen.

5. Einschränkungen bei Layoutanpassungen (ohne HTML-Kenntnisse)

Die Erstellung individueller Themes ist bei CMS-Systemen zwar möglich, aber kaum wirtschaftlich. Daher müssen Sie in der Regel mit den Stärken und Schwächen der Ihnen zur Verfügung stehenden Layouts zurechtkommen. Je mehr Plugins oder zusätzliche Funktionen Sie einsetzen, desto schwieriger wird die Komplexität einer Webseite beherrschbar.

6. Und man braucht doch HTML-Kenntnisse

Zwar werden die WYSIWJG-Editoren der CMS-Systeme immer leistungsfähiger, aber wenn man dort zum Beispiel Grafiken oder Tabellen formatieren will, „verhaspeln“ sich die Editoren gerne. Wenn man sich dann den erzeugten HTML-Code ansieht (zum Glück bieten die CMS-Systeme noch diese Funktion), dann wird schnell ersichtlich, warum sich die gewünschte Formatierung / Ausrichtung nicht einstellen lassen will und das spätere Ergebnis auf der Webseite nicht der Anzeige im Editor (auch unabhängig vom Zoom-Faktor) entspricht.

Mein persönliches Fazit:

Sind

Sie

kein

Webfreaks?

Dann

macht

der

Einsatz

eines

CMS-Systems

nur

bei

Einschaltung

eines

vertrauten

Dienst

leisters

für

Sie

Sinn.

Auch

wenn

Sie

keinen

professionellen

Internetshop

einrichten

wollen,

so

müssen

Sie

bei

einer

komplet

-

ten

externen

Beauftragung

einmalige

Ausgaben

für

die

Erstellung

sowie

regelmä

-

ßige Kosten für den Betrieb und die Pflege Ihrer Internetpräsenz einplanen.

Meinen Bekannten nenne ich in der Regel folgende Links zur Einholung anderer Meinungen: merkbar.IT Risiken bei Content-Management-Systemen Handelsblatt Die eigene Webseite als Sicherheitsrisiko