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Beispiel für diese Einschätzung: Nikon-Raw
Das
nebenstehende
Bild
(D7100,
ISO-400,
Blende
F/6.3,
Brennweite
170mm,
Auto
matik
mit
Messmodus
Mehrfeld)
zeigt
einen
dunsti
-
gen,
kontrastarmen
Blick
von
Bardo
lino
über
den
Gardasee
Richtung
Südwest.
Als
JPG-Bild
hätte
ich
es
wahr
scheinlich
gelöscht,
denn
in
Natura
war
der
Blick
nicht
so
kontrastarm
und
wärmer.
Daher
habe
ich
es
als
Testbild
ausgewählt
und
es
mit
den
o.
a.
Programmen
entwickelt.
Den
Weißabgleich
der
RAW-Datei
habe
bei
allen
Bildern
mit
der
Pipette
am
Schiffsrumpf
durchgeführt.
Für
jede
Entwicklung
habe
ich
mir
je
Bild
maximal
60
Sekunden
zuge
standen.
Folgende
Aufbereitung
der
exportierten
JPG-Dateien
(sRGB)
in
Photoshop
habe
ich
zur
besseren
Vergleichbarkeit
durchgeführt:
AutoFarbe,
Verkleinern
auf 3840px, Unscharf maskieren, dann 1920*1080px freistellen):
Zum Vergrößern auf Bild klicken
Teleaufnahme mit Nikon-Zoomobjektiv DX 18-200mm 1:3,5-5,6
Bei
einer
Ausschnittsvergrößerung
von
100%
würde
der
Qualitätsvor
sprung
der
Stan
-
dard
entwicklung
von
DXO-PhotoLab
und
der
Adobe-Tools
insbesondere
in
der
Detail
-
treue
noch
viel
deutlicher,
aber
eine
1:1-Darstellung
ist
ja
nicht
das
Ziel.
Aber
auch
bei
den
lokalen
Nachbearbeitungen
sind
die
Leistungsreserven
dieser
Tools
durch
die
hochwertige RAW-Entwicklung deutlich größer.
Durch
gezielte
Korrekturen
kann
man
in
allen
Tools
das
Ergebnis
noch
erheblich
ver
-
bessern
und
der
Unterschied
würde
vielleicht
geringer
ausfallen.
Aber
dann
wird
der
Bearbeitungs
aufwand
sehr
viel
größer,
denn
zum
Beispiel
bei
der
Aufhellung
von
Schatten und im Farbkontrast zeigen sich hier erhebliche Leistungsunterschiede.
Ein paar Anmerkungen zur Entwicklung von JPG-Dateien:
Im
obrigen
Fall
sind
die
Farbwerte
der
Lightroom-Entwicklung
für
RAW-
und
JPG
fast
identisch
(gleicher
Punkt
für
Weißabgleich).
Dies
liegt
daran,
dass
hier
die
JPG-Datei
in
der
Kamera
ebenfalls
im
Adobe
RGB-Farbraum
(Fine)
gespei
chert
wurde.
Lediglich
die
Reserven
für
den
Kontrast,
das
Schärfen
und
Entrau
schen
sind
beim
RAW-Format
deut
-
lich
größer,
weshalb
beim
JPG-Foto
eine
aufwändigere
Bearbeitung
für
ein
vergleich
-
bares Ergebnis (z. Bsp. Details im Fels) erforderlich wäre. Nähere Infos:
hier
Beim
ursprünglichen
Kamera-JPG-Bild
sieht
man
deutlich,
warum
im
Normalfall,
wenn
im
Workflow
keine
explizite
Konvertierung
der
JPG-Datei
vom
AdobeRGB-
in
den
sRGB-
Farbraum
erfolgt,
generell
bei
der
Kamera
der
Farbraum
sRGB
verwendet
werden
sollte
(wenn
man
nicht
explizit
originale
JPG-Dateien
im
AdobeRGB-Farbraum
liefern
muss).
Diese
Einstellung
hat
keinen
Einfluss
auf
die
RAW-Dateien;
aber
ohne
die
o.
a.
Konver
-
tierung wirken diese JPG-Bilder aus der Kamera auf Monitoren ohne AdobeRGB kraftlos.
Mein persönliches Fazit
Die
qualitativen
Unterschiede
bei
der
RAW-Entwicklung
zwischen
Capture
NX,
DxO
PhotoLab
und
Lightroom
sind
aus
meiner
Sicht
vernachlässigbar,
denn
bei
allen
Tools
können
die
Parameter
so
flexibel
angepasst
werden,
dass
jeweils
ein
optimales
Ergebnis
erstellt
werden
kann.
Auch
die
Kombination
der
Tools,
zum
Beispiel
meine
Lieblings
-
kom
bination
DXO
PhotoLab
+
Lightroom,
wird
sich
beim
optimalen
Ergebnis
nicht
deutlich abheben.
Der
aus
meiner
Sicht
entscheidende
Unterschied
ist
die
Schnelligkeit
und
die
Sicherheit,
mit
der
sich
eine
dem
optimalen
Ergebnis
annähernde
Entwicklung
erreichen
lässt.
Und
das
ist
für
mich
die
Kombination
aus
DxO
PhotoLab
(nur
Objektivkorrekturen
=
Preset
DxO
Standard
+
DxO
Smart
Lightning-Punktuell)
und
Lightroom
(Tonwert,
Präsenz,
Schärfen
und
ggf.
Transformation).
Mit
diesen
wenigen
Klicks
erreiche
ich
fast
immer
ein
meinen
Erwartungen
entsprechendes
Ergebnis,
für
das
ich
bei
den
anderen
Alter
nativen
mit Ausnahme vom Lightroom je Bild mehrere Minuten brauche.
Weiteres Beispiel für diese Einschätzung: Sony-Raw
Der
gleiche
Test
(ohne
Weißpunkt)
mit
den
aktuellen
Versionen
von
DxO
PhotoLab
(Standard-Preset),
Luminar
(zweck
besserer
Qualität
ohne
AI
Enhancer)
und
Lightroom
(Adobe
Landschaft
+
Automatik
reduziert+
leichter
Dunstfilter)
.
Ausgangsbild:
(Sony
RX
100, ISO-100, Blende F/5.6, Brennweite 9mm, Normal mit Messmodus Mehrfeld)
Alle
Tools
sind
in
der
Zwischenzeit
deutlich
erweitert
worden.
Das
JPG-Original
der
Sony
RX
100
fällt
gegenüber
den
RAW-entwickelten
Bildern
deutlich
weniger
ab
als
bei
meinen Nikon-Kameras, es fehlen lediglich die Korrekturreserven eines RAWs.
Aber
eins
hat
sich
für
mich
nicht
geändert:
Ich
sichte
weiterhin
meine
Bilder
mit
DxO
Photolab
Elite
und
optimiere
allein
mit
dem
Standard-Preset
das
RAW-Ausgangsbild
-
egal
ob
Sony-
oder
Nikon-Kamera
-
so,
dass
alle
relevanten
Objektiv-Schwächen
meiner
Zoom-Objektive
behoben
sind.
Bei
den
Aufnahmen,
die
ich
nach
„Lightroom
oder
Luminar
übernehmen“
bewerte,
mache
ich
ggf.
Anpassungen
mit
„Smart
Lighting
Punktuell“
und
beim
Kontrast
(erweitert
durch
Filmpack).
Bei
sehr
hohen
Isowerten
und
stark
unterbelichteten
Bildern
erliminiere
ich
ggf.
das
Bildrauschen
mit
„DeepPrime“.
In
den
meisten
Fällen
übernehme
ich
also
die
RAW-Bilder
ohne
interaktive
Nach
bereitung
in PhotoLab nach Lightroom/Luminar.
Beim
Import
in
Lightroom
nutze
ich
dort
ebenfalls
ein
Standard-Preset.
In
aller
Regel
muss
ich
nur
noch
mit
dem
Opacity-Slider-Plugin
die
über
triebenen
Auto-Korrekturen
von
Lightroom
deutlich
reduzieren,
um
ohne
interaktive
Bearbeitung
ein
optimales
Ausgangsbild für die weitere Bearbeitung zu erhalten.
Die
RAW-Vor-Entwicklung
durch
Dxo
PhotoLab
(Tiff-Übergabe)
macht
sich
in
Luminar
so
positiv
bemerkbar,
dass
ich
jetzt
-
im
Gegensatz
zu
direkt
in
Luminar
übernommen
RAW-Aufnahmen
-
auch
mit
der
Entwicklung
in
Luminar
qualitativ
zufrieden
bin.
Mit
einigem
Zeitaufwand
läßt
sich
durch
manuelle
Einstellungen
die
RAW-Entwicklung
in
Luminar
gegenüber
den
Look-Implementationen
deutlich
verbessern
bzw.
bei
Nutzung
der Looks auch im Nachhinein anpassen.
Wegen
der
optimalen
organisatorischen
Weiterverarbeitung
bleibt
Lightroom
für
mich
die
zentrale
Schaltanlage,
aber
nicht
mehr
wie
früher
wegen
der
besseren
Bildqualität.
Ob
ich
die
eigentliche
Fotobearbeitung
dann
mit
den
DxO-Tools
(Nik,
Film
Pack,
View
Point),
Luminar
4
/
Flex
oder
Photoshop
CC
/
Affinity
Photo
mache,
entscheide
ich
im
Einzelfall aus Lightroom heraus.
Weiteres Beispiel für diese Einschätzung: Nikon P7700
Der gleiche Test (ohne Weißpunkt) mit einem Bild vom
Latemar in Südtirol. Problematisch ist hierbei der große
Dynamikumfang. Beim Original-JPG der Kamera ist dies
deutlich zu erkennen.
Ausgangsbild: Coolpix P7700, ISO-80, Blende F/3.5,
Brennweite 14mm, Normal mit Messmodus Mehrfeld).
Was hat sich inzwischen für mich (nicht) geändert?
Natürlich
gibt
es
zu
allen
Programmen
inzwischen
Aktualisierungen,
aber
für
mich
bleibt
es immer bei den folgenden ersten Schritten und bei Lightroom als Schaltzentrale:
1
.
Schritt:
RAW-Entwicklung
mit
DxO
PhotoLab
oder
DxO
PureRAW
(nur
DxO-Standard,
ggf. DxO Smart Lighting, ggf. DxO Denoising)
2
.
Schritt: Exportieren nach Lightroom als DNG oder TIFF
3
.
Schritt:
Passendes
Kamera-Profile
auswählen,
erst
einmal
keine
weitere
Bild
-
bearbeitung (insbesondere keine Objektiv-Korrekturen oder Entrauschen)
Damit
habe
ich
eine
sehr
gute
Ausgangsbasis
für
die
weitere
Bildbearbeitung,
insbesondere sind fast alle Schwächen meiner Zoom-Objektive korrigiert.
Für
jedes
Bild
kann
ich
nun
einzeln
entscheiden,
mit
welchem
Programm
ich
die
individuelle Bildbearbeitung (als Kopie) fortsetzen will:
•
Lightroom (Standardfunktionalität)
•
Photoshop
/
Affinity
als
zentrale
Steuerung
der
bildspezifischen
fortgeschrittenen
Bildbearbeitung
unter
Nutzung
der
Ebenen-Technik
für
die
Kombination
von
Filtern
/
Plugins.
•
Lightroom + direkter Aufruf von Filtern / externen Bearbeitungen aus Lightroom
Hier ein Beispiel: DxOLab - Lightroom - Luminar AI (links) und Neo (rechts):
Für
die
Erstellung
von
Eyecatcher-Bilder
zum
Beispiel
für
soziale
Medien
nutze
ich
immer
öfter
die
Filter
„Luminar
AI“
und
„Luminar
Flex“.
Ansonsten
nutze
ich
als
Filter
insbesondere die „Nik Collection“ und „DxoViewPoint“ / „DxOFilmPack“.
In
allen
Fällen
erfolgt
die
abschließende
Verarbeitung
(insbesondere
Bewertung
und
die
Veröffentlichung in unterschiedlichen Auflösungen) in Lightroom.
Erfahrungen mit Luminar Neo
Die
erste
„produktive“
Version
von
Luminar
Neo
funktionierte
bei
der
Lizensierung
leider
nicht,
aber
die
aktuelle
Version
arbeitet
sehr
gut.
Wenn
man
Bilder
direkt
/
ausschließlich
in
Luminar
bearbeiten
will,
bietet
Neo
mit
den
Ebenen-
und
Masken
-
funktionen
deutliche
Vorteile
gegenüber
Luminar
AI.
Aber
auch
dann,
wenn
man
wie
ich
Luminar
normalerweise
als
Plugin
für
Photoshop
nutzt,
bieten
die
neuen
Presets
und
die
erweiterten
Bearbeitungsmöglichkeiten
deutliche
Vorteile.
Die
Presets
„Natürlich“,
„Langzeitbelichtung“,
„Sofortiges
Ergebnis“
und
„Klar
und
scharf“
arbeiten
so
präzise,
dass
man
sich,
wenn
die
RAW-Dateien
bereits
mit
DxO
vorbereitet
sind,
in
der
Regel
nur
um
den
Prozentfaktor
eines
dieser
vier
Presets
und
Bild-spezifische
Anpassungen
kümmern
muss.
Ob
man
dabei
mit
Ebenenmasken
in
Neo
oder
Photoshop
arbeitet,
ist
nach meiner Einschätzung eigentlich nur noch Geschmackssache.
Aktuelle Tools für die RAW-Bearbeitung von Fotos
Auch
bei
der
Einschätzung
des
geeigneten
Tools
für
die
RAW-Entwicklung
gibt
es
nicht
die
eine
richtige
Empfehlung.
Grundsätzlich
sollte
man
eigentlich
das
beste
Ergebnis
errei
-
chen,
wenn
man
den
RAW-Konverter
des
Herstellers
der
Kamera
nutzt,
denn
nur
diesem
sind
alle
Geheimnisse
des
jeweiligen
RAW-Formats
und
die
Eigenheiten
der
Kameras
und
des
Objektivs
bekannt.
Aber
spätestens,
wenn
man
Fremdobjektive
ein
setzt,
passt
der
Grundsatz
nicht
mehr
so
ganz.
Ich
persönlich
habe
mehrere
Wege
für
meine
Nikon-
Kameras
D80,
D7100
und
P7700
getestet
(Wichtig:
Es
gibt
noch
weitere
sehr
gute
Tools,
die ich noch nicht genutzt habe.):
1. Herstellersoftware, hier Nikon Capture NX-D
In
den
Anfängen
konnte
ich
die
besten
Ergebnisse
erreichen,
wenn
ich
die
RAW-Dateien
meiner
Nikon
D80
1:1
mit
dem
beigefügten
Nikon-Tool
(Capture
NX)
ins
TIFF-Format
umwan
delte
und
die
weitere
Bearbeitung
in
Lightroom
startete.
In
schwierigen
Fällen
(starke
Unter-
oder
Überbelichtung)
habe
ich
auch
öfters
erste
Korrekturen
im
Herstel
ler
-
tool vorgenommen.
2. Adobe® Photoshop Lightroom 6 und Lightroom CC
Mit
dem
Einsatz
der
D7100,
der
Sony
RX
100
und
der
P7700
änderte
ich
das
Vorgehen.
Die
D7100
und
die
RX100
machen
standardmäßig
so
gute
Aufnahmen,
dass
ich
im
Normalfall
nur
wenige
standar
disier
bare
Anpassungen
vornehmen
muss
(Preset
„Kamera-Portrait“
oder
„Kamera-Land
schaft“
mit
Korrektur
der
gewollten
Unterbelichtung und jeweilige RAW-Vor
schärfung).
Die
P7700
ist
eher
das
Gegenteil:
Sie
macht
auch
sehr
gute
RAWs,
aber
der
Aufwand
für
die Nachbear
beitung ist deutlich größer und nur eingeschränkter standar
disierbar.
3. DXO PhotoLab Elite und Adobe® Photoshop Lightroom
Aktuell
nutze
ich
für
alle
Kameras
für
die
initiale
RAW-Entwicklung
das
Tool
DXO-
PhotoLab
Elite.
Die
Ergebnisse
übergebe
ich
mit
der
DXO-PhotoLab-Funktion
„Export
nach Lightroom“ als DNG-Datei. Hier sind für mich 2 Vorteile ausschlaggebend:
•
Qualitätsverbesserungen
Die
Korrektur
der
Objektivfehler
meines
Standardzooms
bzw.
des
eingebauten
Zooms
meiner
Kompaktkameras,
die
hervorragende
RAW-Rauschminderung
und
die
„punktuelle
Smart
Lightning“
-
Korrektur
von
PhotoLab.
Wichtig:
In
diesem
Schritt
nutze
ich
nur
das
DxO-Standard-Presets.
(DXO-ViewPoint,
DxO-FilmPack,
etc.
nutze
ich erst später im Workflow.)
•
Geschwindigkeitsvorteile
Wegen
des
deutlich
schnelleren
Lesens
und
des
nicht-destruktiven
Vorentwickelns
der
RAW-Dateien
führe
ich
mit
PhotoLab
die
Vorauswahl
und
grobe
Bewertung
mei
-
ner
Bilder
durch.
Auch
reduziere
ich
so
die
Anzahl
der
in
die
Lightroom-Biblio
the
ken
zu übernehmenden Bilder, was zusätzliche Performance-Gewinne zur Folge hat.
4. Skylum Luminar 4 / Luminar Flex
Da
ich
hauptsächlich
mit
Zoomobjektiven
arbeite,
ist
für
mich
die
optimale
Objektiv-
Korrektur
bei
der
RAW-Entwicklung
von
DxO
unverzichtbar.
Daher
nutze
ich
in
meinem
Workflow
Luminar
lediglich
als
Plug
für
Lightroom.
Wenn
die
naturgetreue
Wiedergabe
von
Bildern
oder
die
maximale
Qualität
der
Entwicklung
nicht
der
entscheidende
Faktor
ist,
dann
ist
Luminar
mit
seiner
künstlichen
Intelligenz
auch
bei
mir
inzwischen
die
erste
Wahl. Dann starte ich in der Regel die Bearbeitung auch mit der JPG-Datei der Kamera.
5. Adobe® Photoshop CC / Serif Affinity Photo
Bilder
meiner
Freunde
und
Bekannten,
die
ich
nicht
katalogisieren
will,
bearbeite
ich
auch
oft
direkt
mit
Photoshop
oder
Affinity
Photo.
Dabei
ist
die
Qualität
der
RAW-Ent
-
wicklung
bei
Photoshop
und
Bridge
identisch
mit
Lightroom
und
bei
Affinity
Photo
in
schwierigen
Situationen
leider
noch
schlechter,
aber
dafür
habe
ich
das
Tool
auch
nicht
gekauft.
Da
ich
kein
Profi-Fotograf
bin,
arbeite
ich
im
Rahmen
der
Nachbearbeitung
der
Bilder
in
Lightroom
(über
TIFF-Format)
immer
öfter
mit
dem
aus
der
MAC-Welt
stam
men
-
den Affinity Photo.
PhotoLab 4 - Elite
Lightroom-10
PhotoLab 4 Elite + Lightroom-10
Luminar 4-3
PhotoLab 4 Elite + Luminar 4-3)
Original - JPG - Kamera
JPG - Kamera - Ausschnitt
Kamera-JPG
Affinity Photo 1.8.5
DxO PhotoLab 4
DxO PhotoLab 4 + Adobe Lightroom 10
DxO PhotoLab 4 + Luminar 4.3
Luminar 4.3
Adobe Lightroom 10
Capture NX
Zum Vergrößern auf Bild klicken
Kamera-JPG
Affinity Photo 1.8.5
DxO PhotoLab 4
DxO PhotoLab 4 + Adobe Lightroom 10
DxO PhotoLab 4 + Luminar 4.3
Luminar 4.3
Adobe Lightroom 10
Capture NX
Original - JPG - Kamera