Mein Webauftritt - Bildergalerien

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Bildergalerien im Web Allgemeines Unter Bildergalerien sollen hier nicht nur reine Fotogalerien, sondern auch Galerien von Bildern und Grafiken in JPG- oder PNG-Format mit dazugehörigem Text sein. Sie können technisch ähnlich wie Gemälde- und Fotogalerien funktionieren, aber zum Beispiel auch für die Präsentation von Produkten oder Produktdetails genutzt werden. Grundsätzliche Varianten • Programmierte Galerien • Templates • Widgets • Komponenten von Bildbearbeitungsprogrammen • Eigenständige Programme Programmierte Galerien Zu der Zeit, als die Webseiten noch ohne größere Tools mit dem Editor in HTML erstellt wurden, nutze man gerne von Dritten programmierte Codesegmente, die man dann an seine Bedürfnisse anpasste und mit den eigenen Bilder präsentierte. Natürlich musste ich meinem Spieltrieb folgend solche Lösungen auch selber programmieren. (Das Lustige an diesen programmierten HTML-Galerien ist, dass sie auch heute noch schnell und fehlerfrei funktionieren). Ich glaube nicht, dass heute noch jemand so arbeitet. Templates Gemäß dem Grundsatz „Do it on the work of others“ konnte man dann sogenannte Vorlagen/Templates erwerben, bei denen die erforderlichen Eintragungen/Anpassungen parametrisiert erfolgen konnten. Hierfür waren keine Programmierkenntnisse mehr erforderlich und die Bedienung der Galerien selbst wurde fortlaufend benutzerfreundlicher und die möglichen Effekte immer professioneller. Widgets Bei den heutigen Webbaukästen, Webdesignern und CMS-Systemen kommen sogenannte „Widgets“ zum Einsatz. Diese Komponenten sind die Nachfolger der Templates und können direkt in der Entwicklungsumgebung für die Webseiten eingebunden werden. Die Art der Parametrisierung unterscheidet sich heute noch stark, es gibt generell sogar die Möglichkeit, bestehende Widgets mittels spezieller Widget-Werkzeuge anzupassen bzw. eigene Widgets zu entwickeln. Außerdem gibt es Varianten, bei denen die parametrisierten Widgets nicht mehr Bestandteil der eigenen Homepage sind, sondern zentral auf Seiten des Anbieters der Widgets gespeichert werden. Ein sehr gebräuchliches Beispiel für solche Widgets, die neben den Bildern auch Grafiken und Texte beinhalten, sind die Header auf Startseiten von Webportalen, bei denen die wesentlichen Inhalte der Webseite wie eine Diaschau präsentiert werden und dabei aber auch schon Navigationsfunktionen durch das Widget angeboten werden. Komponenten von Bildbearbeitungsprogrammen Professionelle Bildbearbeitungsprogramme, wie zum Beispiel Lightroom, bieten von Hause aus in ihrem Programm vorgefertigte leistungsfähige Generatoren für Galerien an, die auch interaktives Eingreifen durch den Anwender ermöglichen. Durch die Verwendung leistungsfähiger Plugins (z. Bsp. Juicebox) lassen sich hier wirklich professionelle Galerien erstellen. Der wesentliche Vorteil hier ist, dass sich diese Werkzeuge sehr gut in den Workflow integrieren lassen, ohne dass man zwischen Programmen wechseln muss. Das Ergebnis der Plugins sind eigenständige Webseiten oder Webseitenkomponenten, die sich leicht in bestehende Webseiten integrieren lassen. Aber: Wer auf individuelle Gestaltung keinen Wert legt, der wird lieber seine Bilder in den „Social Media“ mit den dortigen Möglichkeiten veröffentlichen. Eigenständige Programme Hier gibt es sicher unendlich viele leistungsfähigeLösungen, wahrscheinlich auch als Freeware oder Open Source. Deshalb will ich mich hier auf das Programm begrenzen, dass ich selber seit Jahren sowohl für eigenständige Webseiten (zum Beispiel nach Familienfeiern oder Fotoshooting) nutze als auch in Webseiten integriere: „jAlbum.“ Das Programm habe ich für wenige Euros in einer Sonderaktion gekauft. Es lässt sich leicht ohne Programmierkenntnisse konfigurieren und nach Bedarf mit leistungsfähigen Widgets aufwerten. Warum empfehle ich solche eigenständige Programme für „richtige“ Bildergalerien? Ich kann damit profesionell wirkende Galerien mit wenigen Eingriffen (Drag&Drop, Anpassen von Parametern, personalisierte Eingaben und/oder Übernahme von Tags der Bilder) in optimaler Qualität des jeweiligen Zoom-Faktor des Benutzers erstellen und muss mir keine Gedanken darüber machen, unter welcher Hardware oder unter welchem Betriebssystem die Bildergalerie angezeigt wird.

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Bildergalerien im Web Allgemeines Unter Bildergalerien sollen hier nicht nur reine Fotogalerien, sondern auch Galerien von Bildern und Grafiken in JPG- oder PNG-Format mit dazugehörigem Text sein. Sie können technisch ähnlich wie Gemälde- und Fotogalerien funktionieren, aber zum Beispiel auch für die Präsentation von Produkten oder Produktdetails genutzt werden. Grundsätzliche Varianten • Programmierte Galerien • Templates • Widgets • Komponenten von Bildbearbeitungsprogrammen • Eigenständige Programme Programmierte Galerien Zu der Zeit, als die Webseiten noch ohne größere Tools mit dem Editor in HTML erstellt wurden, nutze man gerne von Dritten programmierte Codesegmente, die man dann an seine Bedürfnisse anpasste und mit den eigenen Bilder präsentierte. Natürlich musste ich meinem Spieltrieb folgend solche Lösungen auch selber programmieren. (Das Lustige an diesen programmierten HTML-Galerien ist, dass sie auch heute noch schnell und fehlerfrei funktionieren). Ich glaube nicht, dass heute noch jemand so arbeitet. Templates Gemäß dem Grundsatz „Do it on the work of others“ konnte man dann sogenannte Vorlagen/Templates erwerben, bei denen die erforderlichen Eintragungen/Anpassungen parametrisiert erfolgen konnten. Hierfür waren keine Programmierkenntnisse mehr erforderlich und die Bedienung der Galerien selbst wurde fortlaufend benutzerfreundlicher und die möglichen Effekte immer professioneller. Widgets Bei den heutigen Webbaukästen, Webdesignern und CMS-Systemen kommen sogenannte „Widgets“ zum Einsatz. Diese Komponenten sind die Nachfolger der Templates und können direkt in der Entwicklungsumgebung für die Webseiten eingebunden werden. Die Art der Parametrisierung unterscheidet sich heute noch stark, es gibt generell sogar die Möglichkeit, bestehende Widgets mittels spezieller Widget-Werkzeuge anzupassen bzw. eigene Widgets zu entwickeln. Außerdem gibt es Varianten, bei denen die parametrisierten Widgets nicht mehr Bestandteil der eigenen Homepage sind, sondern zentral auf Seiten des Anbieters der Widgets gespeichert werden. Ein sehr gebräuchliches Beispiel für solche Widgets, die neben den Bildern auch Grafiken und Texte beinhalten, sind die Header auf Startseiten von Webportalen, bei denen die wesentlichen Inhalte der Webseite wie eine Diaschau präsentiert werden und dabei aber auch schon Navigationsfunktionen durch das Widget angeboten werden. Komponenten von Bildbearbeitungsprogrammen Professionelle Bildbearbeitungsprogramme, wie zum Beispiel Lightroom, bieten von Hause aus in ihrem Programm vorgefertigte leistungsfähige Generatoren für Galerien an, die auch interaktives Eingreifen durch den Anwender ermöglichen. Durch die Verwendung leistungsfähiger Plugins (z. Bsp. Juicebox) lassen sich hier wirklich professionelle Galerien erstellen. Der wesentliche Vorteil hier ist, dass sich diese Werkzeuge sehr gut in den Workflow integrieren lassen, ohne dass man zwischen Programmen wechseln muss. Das Ergebnis der Plugins sind eigenständige Webseiten oder Webseitenkomponenten, die sich leicht in bestehende Webseiten integrieren lassen. Aber: Wer auf individuelle Gestaltung keinen Wert legt, der wird lieber seine Bilder in den „Social Media“ mit den dortigen Möglichkeiten veröffentlichen. Eigenständige Programme Hier gibt es sicher unendlich viele leistungsfähigeLösungen, wahrscheinlich auch als Freeware oder Open Source. Deshalb will ich mich hier auf das Programm begrenzen, dass ich selber seit Jahren sowohl für eigenständige Webseiten (zum Beispiel nach Familienfeiern oder Fotoshooting) nutze als auch in Webseiten integriere: „jAlbum.“ Das Programm habe ich für wenige Euros in einer Sonderaktion gekauft. Es lässt sich leicht ohne Programmierkenntnisse konfigurieren und nach Bedarf mit leistungsfähigen Widgets aufwerten. Warum empfehle ich solche eigenständige Programme für „richtige“ Bildergalerien? Ich kann damit profesionell wirkende Galerien mit wenigen Eingriffen (Drag&Drop, Anpassen von Parametern, personalisierte Eingaben und/oder Übernahme von Tags der Bilder) in optimaler Qualität des jeweiligen Zoom-Faktor des Benutzers erstellen und muss mir keine Gedanken darüber machen, unter welcher Hardware oder unter welchem Betriebssystem die Bildergalerie angezeigt wird.

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